Andrea & Mike Kammermann - Weltreisende aus der Schweiz

0 Reifenpannen bis jetzt

Der Peloponnes ist geschichtsträchtiger Boden. Hier sah man in alten Zeiten riesige Armeen aufziehen.

Ein umgebauter, 13 Tonnen schwerer Truck vom Typ Mercedes Axor 1829 4x4 ist hier auf der Durchreise mit zwei Abenteurern und einem Hund an Bord – hat man das schon mal erlebt?

„Reifen geben einem Fahrzeug Bodenhaftung"

Gestatten, die Kammermanns – extrem reisesüchtig

„Im Moment parken wir an der stürmischen Küste der griechischen Halbinsel Peloponnes. Seit gestern Abend peitscht der Sturm, die Wellen schlagen hoch und unsere Wohneinheit wird durchgerüttelt wie ein Boot auf hoher See. Doch das sitzen wir jetzt erst mal aus und hoffen, dass wir morgen wieder raus können."

 

Moment mal, aussitzen? Das ist selten bei den Kammermanns. Andrea, Mike und ihr Hund Aimée befinden sich auf einer dreijährigen Weltreise, die sie 240,000 Kilometer weit durch 60 Länder führt. Aus gutem Grunde nennt man so was auch Extremreisen.

 

Immer geradeaus

 

Es ist schon ihre zweite Weltreise. Von Fernweh angetrieben und von den entlegensten Regionen fasziniert, entdecken sie die Welt in ihrem eigenen Tempo. „Je weiter von der Zivilisation entfernt, desto besser", freuen sich die beiden Globetrotter.

Gas geben im 4x4-Dreizehntonner

Wer so weit weg will, braucht ein ganz besonderes Fahrzeug: einen Mercedes Axor 1829 4x4 Truck, extra umgerüstet für Extremsituationen, in die sich Abenteurer wie die Kammermanns bewusst hineinbegeben.

 

Das Fahrzeug transportiert die Weltenbummler und ihre Ladung, die aus Treibstoff, Wasser, Lebensmitteln, Medizin, Ersatzteilen, Gebrauchsgütern und Kleidung sowie ihrer Fotoausrüstung besteht. Gesamtgewicht in vollgetanktem Zustand und mit gefüllten Wassertanks: rund 13 Tonnen.

 

Der Truck wird praktisch jeden Tag aufs Äußerste beansprucht. Deshalb müssen alle Bauteile, die der Belastung ausgesetzt werden, extrem robust und strapazierfähig sein.

 

 

Es kann nur einen geben

„Unsere Reifen müssen uns über zugefrorene Flüsse in Sibirien bringen und für Monate auf schneebedeckten Straßen Spur halten", erklären Mike und Andrea. „Ganz zu schweigen von rutschigem Untergrund, Schlaglöchern, Wasser und unerwarteten Hindernissen. Für die vielen Kilometer abseits fester Straßen und mit niedrigerem Reifendruck benötigen wir Pneus mit extrem robuster Karkasse und einem Profil, das die Selbstreinigung vereinfacht.“

Aber – weil sie auch oft auf asphaltierten Straßen unterwegs sind, müssen ihre Reifen außerdem hohe Laufleistung und einen ebensolchen Fahrkomfort bieten.

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. „Es kann nur einen geben“, lachen die Kammermanns: den Goodyear Offroad ORD.

 

„Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung eines Qualitätsreifens“

Sogar die Versicherung steht auf ihn

Der Goodyear Offroad ORD ist aus versicherungsrechtlichen Gründen einer der wenigen Reifen in der Größe 14R20 am Markt, der auch unter winterlichen Bedingungen gefahren werden darf – ein absolutes Muss für die Kammermanns.

 

Die höhere Laufleistung des Goodyear Offroad ORD ist mit ausschlaggebend bei der Expedition. Auch aus Umweltgründen und wegen des Fahrkomforts ist die Wahl des Reifens völlig logisch, zumal er leiser läuft als seine Mitbewerber.

 

O lord, saved by our Goodyear Offroad ORD

„Im Iran saßen wir einmal in einer Wasserrinne fest", erinnert sich Andrea. „Die Zementschicht war nicht so stabil, wie sie aussah. Mit unserem rechten Hinterrad brachen wir ein und waren mit dem Reifen eingeklemmt zwischen zerbrochenen, scharfkantigen Zementbrocken und Eisenverstrebungen."

„Um uns zu befreien, mussten wir das Rad durchdrehen lassen. Natürlich war das Reifengummi danach etwas angeschürft, aber die Karkasse hielt und wir fuhren mit dem Reifen weitere 30.000 Kilometer. Sehen Sie, was ich meine? Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung eines Qualitätsreifens."

Reifen geben einem Fahrzeug Bodenhaftung. Eine Reifenpanne im falschen Moment kann schlimme Folgen haben.

„Doch mit unserem Goodyear Offroad ORD hatten wir noch keine Reifenpannen", betont Mike zum Abschluss. „Toi, toi, toi!"

 

Wir führten das Interview mit den sympathischen, reisesüchtigen Kammermanns im März 2021. Möchten Sie mehr über ihre Abenteuer erfahren? Besuchen Sie https://www.4-xtremes.ch/

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