BRABHAM
“EIN ERFOLG, DER SICH NIE WIEDERHOLEN WIRD”
DAMON HILL
JACK BRABHAM WAR DER ERSTE UND EINZIGE MANN, DER EINE FORMEL-1-WELTMEISTERSCHAFT IN SEINEM EIGENEN RENNWAGEN GEWONNEN HAT. UND DAS HAT ER MIT GOODYEAR-REIFEN GESCHAFFT.
BRABHAM
“EIN ERFOLG, DER SICH NIE WIEDERHOLEN WIRD”
DAMON HILL
JACK BRABHAM WAR DER ERSTE UND EINZIGE MANN, DER EINE FORMEL-1-WELTMEISTERSCHAFT IN SEINEM EIGENEN RENNWAGEN GEWONNEN HAT. UND DAS HAT ER MIT GOODYEAR-REIFEN GESCHAFFT.
GOODYEAR AND BRABHAM
DIE FEIER EINER LEGENDÄREN
MOTORSPORT-PARTNERSCHAFT
Während einer rekordverdächtigen Partnerschaft, die die Formel 1 neu definiert hat, errangen Brabham und Goodyear gemeinsam 26 Grand-Prix-Siege. Nach einer Unterbrechung von fast drei Jahrzehnten kehrte der Name Brabham 2018 zurück, und Goodyear lieferte erneut den Gummi für den neuen Supersportwagen BT62.
Um die Rückkehr dieser legendären Partnerschaft zu feiern, haben wir eine Reihe von Dokumentarfilmen über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gedreht. Die Filme wurden auf der atemberaubenden Rennstrecke Trac Mon in Anglesey gedreht und zeigen die besten Seiten moderner Ingenieurskunst, die schlechtesten Seiten des walisischen Wetters und zwei Marken, die die Grenzen dessen, was auf vier Rädern möglich ist, einfach immer weiter ausdehnen möchten.
Mit Beiträgen von Damon Hill, David Brabham und dem Motorsportteam von Goodyear ist dies ein würdiger Rückblick auf zwei legendäre Rennsportmarken und ein faszinierender Ausblick auf die Zukunft von Goodyear und Brabham.
Brabham BT62R - Ep 1: Der Inbegriff von Leistung
Brabham BT62R Ep 2: Die perfekte Partnerschaft
Brabham BT62R Ep 3: Der Weg in die Zukunft
GOODYEAR AND BRABHAM
DIE FEIER EINER LEGENDÄREN
MOTORSPORT-PARTNERSCHAFT
Während einer rekordverdächtigen Partnerschaft, die die Formel 1 neu definiert hat, errangen Brabham und Goodyear gemeinsam 26 Grand-Prix-Siege. Nach einer Unterbrechung von fast drei Jahrzehnten kehrte der Name Brabham 2018 zurück, und Goodyear lieferte erneut den Gummi für den neuen Supersportwagen BT62.
Um die Rückkehr dieser legendären Partnerschaft zu feiern, haben wir eine Reihe von Dokumentarfilmen über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gedreht. Die Filme wurden auf der atemberaubenden Rennstrecke Trac Mon in Anglesey gedreht und zeigen die besten Seiten moderner Ingenieurskunst, die schlechtesten Seiten des walisischen Wetters und zwei Marken, die die Grenzen dessen, was auf vier Rädern möglich ist, einfach immer weiter ausdehnen möchten.
Mit Beiträgen von Damon Hill, David Brabham und dem Motorsportteam von Goodyear ist dies ein würdiger Rückblick auf zwei legendäre Rennsportmarken und ein faszinierender Ausblick auf die Zukunft von Goodyear und Brabham.
Brabham BT62R - Ep 1: Der Inbegriff von Leistung
Brabham BT62R Ep 2: Die perfekte Partnerschaft
Brabham BT62R Ep 3: Der Weg in die Zukunft
GOODYEAR AND BRABHAM
BRABHAM. GOODYEAR
A PARTNERSHIP THAT CONTINUES TO LEAD THE WAY.
BRABHAM. GOODYEAR
A PARTNERSHIP THAT CONTINUES TO LEAD THE WAY.
Brabham won the race – and his third World Championship title, with a less powerful engine. A true driving legend.
In 2019, Goodyear and Brabham Automotive reignited the winning partnership that began in 1965. Spearheading the return of the Brabham and Goodyear story is the Brabham BT62. This unrestricted, thoroughbred track car is limited to a production run of just 70 vehicles. Weighing in at 972kg (dry) and with 700bhp from its 5.4-liter V8 engine, it has already shattered GT3-class lap records.
Just as it did in the 1960s, sportscar racing today provides a strong platform to demonstrate tyre technologies on a wide range of different prototype and GT cars.
Goodyear’s motorsport-derived tyre development program remains a critical component in helping Brabham achieve its ambitions on, and off the track.
“THE BALANCE BETWEEN THE TYRE, THE CAR AND THE DRIVER WAS EXACTLY WHAT WE NEEDED. AND WE WENT TO BRANDS HATCH AND WE WON.”
DAVID BRABHAM
IM ALTER VON 40 JAHREN HAT ER DIE HERAUSFORDERUNG GEMEISTERT, DER ÄLTESTE FORMEL-1-WELTMEISTER ZU WERDEN.
IM ALTER VON 40 JAHREN HAT ER DIE HERAUSFORDERUNG GEMEISTERT, DER ÄLTESTE FORMEL-1-WELTMEISTER ZU WERDEN.
Brabham feierte sein Formel-1-Debüt für die Cooper Car Company beim Grand Prix von Großbritannien 1955.
Als versierter Mechaniker und leidenschaftlicher Rennfahrer arbeitete Brabham mit Cooper zusammen, um das Auto an seinen eigenen, offensiven Rennstil anzupassen. Diese Mischung aus Mechaniker und Fahrer führte dazu, dass er vor einem Rennen oft bis in die frühen Morgenstunden an seinem Auto arbeitete.
In einem elitären Sport konnte sich Brabham dank seines technischen Know-hows und seines unermüdlichen Einsatzes einen Namen machen – sowohl als Fahrer als auch als potenzieller Konstrukteur.
Brabham gewann in den Jahren 1959 und 1960 mit Cooper die Formel-1-Weltmeisterschaft. 1962 verließ er Cooper, um für sein eigenes Team zu fahren: die Brabham Racing Organisation.
Brabham feierte sein Formel-1-Debüt für die Cooper Car Company beim Grand Prix von Großbritannien 1955.
Als versierter Mechaniker und leidenschaftlicher Rennfahrer arbeitete Brabham mit Cooper zusammen, um das Auto an seinen eigenen, offensiven Rennstil anzupassen. Diese Mischung aus Mechaniker und Fahrer führte dazu, dass er vor einem Rennen oft bis in die frühen Morgenstunden an seinem Auto arbeitete.
In einem elitären Sport konnte sich Brabham dank seines technischen Know-hows und seines unermüdlichen Einsatzes einen Namen machen – sowohl als Fahrer als auch als potenzieller Konstrukteur.
Brabham gewann in den Jahren 1959 und 1960 mit Cooper die Formel-1-Weltmeisterschaft. 1962 verließ er Cooper, um für sein eigenes Team zu fahren: die Brabham Racing Organisation.
Nachdem er zwei Formel-1-Weltmeisterschaften gewonnen hatte, bestärkte Brabhams Frau ihn darin, sich nach der Saison 1965 aus den Rennen zurückzuziehen.
Sein Team braucht ihn nicht im Cockpit. Es war das Risiko nicht wert – die Formel 1 war ein gefährlicher Sport.
Die Saison 1966 sollte jedoch alles ändern. Während andere Teams mit dem neu zugelassenen 3,0-Liter-V12s-Liter-Motor experimentierten, ging Brabham auf Nummer sicher. Er wusste, dass ein V8-Motor, der aus vorhandenen Teilen gebaut war, den Autos seines Teams zwar weniger Leistung, aber einen Vorteil in Bezug auf die Zuverlässigkeit bieten würde. Brabham war fasziniert von der Aussicht auf diesen Wettkampf zwischen V8 und V12, und er hatte Schwierigkeiten, konkurrenzfähige Fahrer für sein gleichnamiges Team zu finden. Also setzte er sich selbst wieder ans Lenkrad und fuhr das Rennen auf Goodyear-Reifen.
Im Alter von 40 Jahren hat er die Herausforderung gemeistert, der älteste Formel-1-Weltmeister zu werden.
Die Medien waren zu dieser Zeit von seinem Alter und seinem Ehrgeiz geradezu besessen. Beim Grand Prix der Niederlande, als die anderen Fahrer zu ihren Autos sprinteten, um das Rennen zu beginnen, veralberte Brabham die Medien in einer für ihn untypischen Aktion. Er machte sich über sein fortgeschrittenes Alter lustig und humpelte mit einem Stock zu seinem Auto, dabei trug er für einen maximalen Effekt auch noch einen falschen Bart.
Aber er machte sich auch über seine Kritiker lustig.
Nachdem er zwei Formel-1-Weltmeisterschaften gewonnen hatte, bestärkte Brabhams Frau ihn darin, sich nach der Saison 1965 aus den Rennen zurückzuziehen.
Sein Team braucht ihn nicht im Cockpit. Es war das Risiko nicht wert – die Formel 1 war ein gefährlicher Sport.
Die Saison 1966 sollte jedoch alles ändern. Während andere Teams mit dem neu zugelassenen 3,0-Liter-V12s-Liter-Motor experimentierten, ging Brabham auf Nummer sicher. Er wusste, dass ein V8-Motor, der aus vorhandenen Teilen gebaut war, den Autos seines Teams zwar weniger Leistung, aber einen Vorteil in Bezug auf die Zuverlässigkeit bieten würde. Brabham war fasziniert von der Aussicht auf diesen Wettkampf zwischen V8 und V12, und er hatte Schwierigkeiten, konkurrenzfähige Fahrer für sein gleichnamiges Team zu finden. Also setzte er sich selbst wieder ans Lenkrad und fuhr das Rennen auf Goodyear-Reifen.
Im Alter von 40 Jahren hat er die Herausforderung gemeistert, der älteste Formel-1-Weltmeister zu werden.
Die Medien waren zu dieser Zeit von seinem Alter und seinem Ehrgeiz geradezu besessen. Beim Grand Prix der Niederlande, als die anderen Fahrer zu ihren Autos sprinteten, um das Rennen zu beginnen, veralberte Brabham die Medien in einer für ihn untypischen Aktion. Er machte sich über sein fortgeschrittenes Alter lustig und humpelte mit einem Stock zu seinem Auto, dabei trug er für einen maximalen Effekt auch noch einen falschen Bart.
Aber er machte sich auch über seine Kritiker lustig.